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Autor/inn/enBaethge-Kinsky, Volker; Kupka, Peter
TitelIst die Facharbeiterausbildung noch zu retten?
Zur Vereinbarkeit subjektiver Ansprüche und betrieblicher Bedingungen in der Industrie.
Gefälligkeitsübersetzung: Can the training of skilled workers still be saved? : compatibility between subjective claims and company conditions in industry.
QuelleAus: Bolder, Axel (Hrsg.); Heinz, Walter R. (Hrsg.); Kutscha, Günter (Hrsg.): Deregulierung der Arbeit - Pluralisierung der Bildung? Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 166-182
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ReiheJahrbuch Bildung und Arbeit. 1999/2000
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2837-1; 978-3-322-97487-7
DOI10.1007/978-3-322-97487-7
SchlagwörterPluralismus; Elektroindustrie; Globalisierung; Ausbildung; Berufsbildung; Berufschance; Facharbeiter; Metall verarbeitende Industrie; Arbeitsorganisation; Flexibilität; Modernisierung
AbstractAnhand einer empirischen Untersuchung in der Metall- und Elektroindustrie analysiert der Beitrag die Konsequenzen, die sich aus der zunehmenden prozeßorientierten Reorganisation von Betriebs- und Arbeitsorganisation für die Ausbildung und das Prinzip der Beruflichkeit ergeben, das bisher für Arbeitgeber und Beschäftigte eine abgesicherte Erwartungshaltung begründete. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Unternehmen aufgrund einer veränderten ökonomischen und gesellschaftlichen Situation im Zuge der Globalisierung, Informatisierung und Tertiärisierung andere geschäftspolitische Konzepte verfolgen als in der Vergangenheit, stellt sich die Frage, wie sich dies auf die Zukunft der industriellen groß- und mittelbetrieblichen Facharbeiterausbildung auswirkt. Dabei geht es im besonderen um die Chancen der Arbeitnehmer und ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten auch in den fortgeschrittensten Segmenten der Erwerbsarbeit. Wenn Betriebe den Facharbeiternachwuchs nicht verlieren wollen, müssen sie auch im Rahmen von Prozeßorientierung solche Arbeitskonditionen und Entwicklungsperspektiven bieten, die ein besonderes Maß an betrieblicher Anerkennung und Wertschätzung signalisieren. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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