Erkennen durch Verändern. Der Beitrag der Handlungsforschung zur empirischen Erkenntnisgewinnung.

Autor/in	Hackl, Bernd
Titel	Erkennen durch Verändern. Der Beitrag der Handlungsforschung zur empirischen Erkenntnisgewinnung.
Quelle	Aus: Finkbeiner, Claudia (Hrsg.); Schnaitmann, Gerhard W. (Hrsg.): Lehren und Lernen im Kontext empirischer Forschung und Fachdidaktik. Donauwörth: Auer (2001) S. 159-183Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 38
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-403-03481-X
Schlagwörter	Empirische Forschung; Methode; Methodologie; Erkennen; Erkenntnistheorie
Abstract	Der Autor beschreibt den Gang seines Aufsatzes so: "Ich möchte ... aufweisen, dass die Handlungsforschung ein ertragreiches Instrument zur empirischen Erkenntnisgewinnung darstellt. Dazu werde ich im ersten Teil ... einige methodische Eigenheiten der Handlungsforschung erläutern und im zweiten Teil einige erkenntnistheoretische Überlegungen anstellen. Im ersten Teil beleuchte ich vier idealtypische Phasen des Forschungsprozesses, die methodisch gebotene Haltung des Forschers und einige Ansatzpunkte zur Sicherstellung eines ergebnisträchtigen Prozessverlaufs. Im zweiten Teil beschäftige ich mich dann mit dem Verhältnis zwischen hermeneutischen und objektivistischen Ansätzen, mit der Notwendigkeit, die Methoden empirischer Forschung der jeweiligen Eigenlogik des Untersuchungsgegenstandes anzumessen, mit der Frage, welche Art der empirischen Beweisführung der Handlungsforschung offensteht, mit der Stellung der 'beforschten Subjekte' als 'Mitforscher' und zuletzt mit der Bedeutung theoretischer Kategorien für die Erkenntnisgewinnung im Forschungsprozess." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)