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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHoffmann-Nowotny, Hans-Joachim
TitelLebensformen und Lebensstile unter den Bedingungen der (Post-)Moderne.
QuelleIn: Familiendynamik, (1991) 4, S. 299-321Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2747
SchlagwörterIdeologie; Gesellschaft; Leistungsdenken; Makrosoziologie; Lebensstil; Familie; Familiensystem; Demokratie; Deutschland; Familie; Gesellschaft; Gleichheit; Gutachten; Ideologie; Information; Moderne; Pluralismus; Politik; Sozialwissenschaften; Theorie; Wohlfahrtsstaat; Entwurf; Individualismus; Komplexität; Lebensstil; Individualisierung; Leistungsdenken; Makrosoziologie; Universalismus; Wandel; Transformation; Individualisierung; Aufklärung (Information); Individualismus; Demokratie; Gleichheit; Moderne; Pluralismus; Politik; Transformation; Wohlfahrtsstaat; Konkurrenz; Sozialwissenschaften; Entwurf; Gutachten; Komplexität; Studie; Theorie; Universalismus; Wandel; Studie; Information; Deutschland
AbstractAllgemein bekannte soziodemographische Statistiken machen deutlich, dass Ehe und Familie im traditionellen Sinne als Institutionen kontinuierlich an Bedeutung verlieren und als Gruppen zunehmend schwächer werden. Weniger Menschen wählen die Ehe als Lebensform; weniger Familien werden gegründet und deren Größe nimmt ab. Sowohl Ehen als auch Familien lösen sich früher und öfter auf als noch unlängst. Um Voraussagen für eine künftige Entwicklung dieser Phänomene machen zu können, muss der gegenwärtige Zustand erklärt werden. Das hier vorgestellte Struktur-Kultur-Paradigma, eine allgemeine makrosoziologische Theorie, kann dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. Im Rahmen dieser Theorie werden die Bedingungen der Modernität als spezifische Interaktion von struktureller und kultureller Entwicklung interpretiert. Tönnies beschreibt dies als Bewegung von "Gemeinschaft" zu "Gesellschaft". Der Wandel von Ehe und Familie und generell Änderungen in Lebensformen und Lebensstilen wären dann als Konsequenzen dieses Prozesses zu erklären, in welchem das Individuum zur elementaren Einheit der Gesellschaft geworden ist. Ausgehend von den erwähnten Trends auf der einen und dem theoretischen Ansatz auf der anderen Seite, wird die Zukunft der Bedingungen der Modernität prognostiziert, auf denen eine Vorhersage über zukünftige Lebensformen und -stile basiert (Quelle: vgl. Übersicht, S. 299).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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