Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schuck, K. D. (Mitarb.); u.a. |
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Titel | Strukturueberlegungen zur sonderpaedagogischen Foerderdiagnostik. |
Quelle | In: Sonderschule in Niedersachsen, (1982) 4, S. 16-21 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Förderdiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Auslese; Kritik; Lehrer; Schüler; Sonderschule; Berater; Pädagogische Diagnostik; Sonderpädagoge; Zuweisung; Zuweisung; Lehrer; Schüler; Überweisungsverfahren; Sonderschule; Sonderpädagoge; Auslese; Kritik; Theoretische Schrift; Berater |
Abstract | Eroertert wird die sonderpaedagogische Diagnostik im Umschulungsverfahren. Tests und Testwerte sind relativ und koennen nur eine Hilfe sein, um bei der Loesung individueller Schulschwierigkeiten problemorientierte, individuelle Fragen zu stellen und die hieraus entstehenden Ergebnisse insgesamt in Hinblick auf paedagogische Ziele zu gewichten. Tests haben neben anderen Informationsquellen wie Anamnese, Unterrichtsbesuche oder Unterrichtsversuche eine staendig geringer werdende Bedeutung. Notwendig ist ein paedagogisches Vorgehen, welches die Strukturen der Lerngegenstaende und die Strukturen der Lerngegenstaende der Schueler miteinander vergleicht und im Unterricht den Prozess zur Kenntnis nimmt, der von einer Aufgabenstellung ausgehend zu einem Ergebnis fuehrt. Sonderschullehrer fuehlen sich als Berater und suchen das Vertrauen der Eltern und Kinder. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1996_(CD) |