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Sonst. PersonenSchlesinger, Johannes (Red.); Hinz, Klaus (Red.)
Titel(Themenheft).
QuelleIn: Mitteilungsblatt (Fachverband Moderne Fremdsprachen. Landesverband Nordrhein), (1991) 7, 23 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterHörspiel; Medien; Rundfunk; Chanson; Englisch; Fremdsprachenunterricht; Grammatik; Hörspiel; Kommunikative Kompetenz; Lernziel; Lesen; Rezension; Rundfunk; Landeskunde; Rassismus; Französisch; Übung; Schulfunk; Medien; Sprachlabor; Sprachlabor; Lehrerausbildung; Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Übung; Schulfunk; Grammatik; Kommunikative Kompetenz; Kommunikativer Ansatz; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Französisch; Landeskunde; Lesen; Leseübung; Chanson; Rassismus; Rezension
AbstractNeben Hinweisen auf Veranstaltungen sowie Kurzrezensionen enthaelt das Heft vier praxisbezogene Beitraege. Zunaechst erlaeutert Reinhold Freudenstein die Vorzuege technischer Medien bei der Gestaltung des Unterrichts und listet auf, warum sie dennoch relativ wenig genutzt werden. Er gelangt zu dem Schluss, dass das Lernziel der kommunikativen Kompetenz ernster genommen werden muesse und Medien zu diesem Zwecke unabdingbar seien. Im uebrigen sei es ein Desiderat, dass die Medienarbeit in der Lehreraus- und -fortbildung einen obligatorischen Stellenwert erhalten muesse. Dann beschreibt Eberhard Kleinschmidt, welche Moeglichkeiten das Sprachlabor bietet: Es geht naemlich nicht nur ausschliesslich darum, morphosyntaktische Sequenzstrukturen einzuueben, sondern gezielt kommunikative Sequenzstrukturen von Repliken zu trainieren, mit anderen Worten, die Basis der Uebungen beruht nicht nur auf einem bestimmten grammatischen Pensum, sondern auf einem "kommunikativem Minimum". Helmut Raue stellt die Moeglichkeiten des Schulfunks heraus, den Fremdsprachenunterricht sinnvoll und motivierend zu ergaenzen. Dabei greift er auf zwei Beispiele des Westdeutschen Rundfunks zurueck, und zwar landeskundliche Hoerfunkdossiers mit Chansons, Hoerspielen und Interviews (1. "Le défi du racisme" und 2. "D'une génération à l'autre"), die er jeweils im Hinblick auf Inhalt, Zielsetzung und Eignung im Unterricht naeher erlaeutert. Liesel Hermes definiert anfangs den Prozess des Lesenlernens und bezieht sich in ihren weiteren Ausfuehrungen auf den Einsatz fremdsprachiger Texte im Englischunterricht zum Training spezifischer Techniken im statarischen Lesen (laut und leise). Zur Verdeutlichung zieht sie jeweils praktische Beispiele heran.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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