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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Die Ausarbeitung will einen ersten Beitrag zu den bislang fehlenden umfassenden Untersuchungen der Beschaeftigungswirkungen der Kostendaempfungspolitik leisten. Dabei bleibt die Untersuchung nicht bei den Beschaeftigungswirkungen der Kostendaempfungspolitik stehen. Sie knuepft an kreislaufoekonomische Ueberlegungen zur Krankenversicherung an und stellt die Frage, welche Wirkungen die Kostendaempfungspolitik fuer den Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen Kassenarten hat. Damit wird in die Betrachtung einbezogen, dass jeder Abbau und jede Umschichtung der Beschaeftigung in der Gesundheitswirtschaft immer auch Veraenderungen in der dortigen Beschaeftigungs- und Berufsstruktur bedeuten. Unter den Bedingungen des in unterschiedlichen Kassenarten gegliederten Krankenversicherungssystems sind mit Veraenderungen der Beschaeftigungs- und Berufsstruktur in der Gesundheitswirtschaft auch Veraenderungen der Beitragsaufkommen verbunden, die den unterschiedlichen Kassenarten von den beitragspflichtigen Beschaeftigten in der Gesundheitswirtschft zufliessen. Kostendaempfend hat damit nicht nur Wirkungen fuer die Beschaeftigung in der Gesundheitswirtschaft, sondern auch fuer den Wettbewerb zwischen den Kassenarten um Beitragseinnahmen. (IAB2).
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Landenberger, Margarete; Goeschel, Albrecht; Watzlawczik, Gerd-Uwe: Auswirkungen der Kostendaempfung auf die Beschaeftigung in der Gesundheitswirtschaft und auf den Wettbewerb in der Krankenversicherung. 1991.
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