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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Lehrprogramm. "Die Verwendung geeigneter Lernmittel oder Medien ist in der beruflichen Bildung zunehmend ein Anzeichen fuer Qualitaet und Professionalitaet von Qualifizierungsprozessen. Die Moeglichkeiten der reflektierten Medienverwendung koennen in der Praxis aufgrund vielfaeltiger Schwierigkeiten haeufig nicht realisiert werden. Mit vier Beispielen der Medienentwicklung fuer das Handwerk wird gezeigt, wie - der Einbezug der Anwender in die Medienentwicklung, - die mediale Kompetenz und das berufliche Selbstverstaendnis der Ausbilder, - das Vermittlungskonzept der Medien und die Struktur handwerklicher Qualifizierungsprozesse in kleinen und mittleren Betrieben, - die Bewertung von medial aufbereiteten und realen Lernsituationen an komplexen Maschinen durch die Ausbilder sich auf die Akzeptanz und die tatsaechliche Medienverwendung in der Ausbildung auswirken koennen. Fazit: Die Entwicklung brauchbarer Medien aufgrund eines erkannten Bedarfs der Ausbildungspraxis stellt ohne integrierte Bemuehungen um die Implementation dieser Medien ins Praxisfeld oft keinen hinreichenden Ansatz zur Verbesserung der Ausbildung dar." (Autorenreferat).
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Standortunabhängige Dienste
0341-4515
Hahne, Klaus: Probleme und Perspektiven der Medienentwicklung fuer die Ausbildung im Handwerk. 1991.
2694259
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