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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBalla, Inken; Finck, Wolfgang; Niemeyer, Christian
TitelWarum ist das Kind bloss so? (Teil 1).
Aus der Arbeit einer Erziehungsberatungsstelle.
QuelleIn: Pädagogik und Schulalltag, 46 (1991) 5, S. 595-601Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9249; 0943-2299
SchlagwörterIdeologie; Erziehungsberatung; Ideologie; Erziehungsschwierigkeit; Sozialpädagoge; Erziehungsberatung; Kind-Eltern-Beziehung; Erziehungsschwierigkeit; Elternberatung; Sozialpädagoge; Theoretische Arbeit; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractNiemeyer zufolge ist die einfache Sozialpaedagogik in den alten Bundeslaendern in eine Akzeptanzkrise geraten, auch deshalb, weil man der "selbstproduzierten Nebenfolgen" nicht Herr zu werden vermag. Die Situation in den neuen Bundeslaendern verschaerft diese Krise nicht notwendig, jedoch werden als Folge von Rechtsradikalismus, Jugendsubkulturen, Entstandardisierung von Lebenslagen u.a.m. Konzepte und Antworten von der westlichen Sozialpaedagogik erwartet, die diese mangels Wissen um den eigenen Forschungsgegenstand nicht zu geben weiss. Der Autor empfiehlt daher, sich an Pestalozzi, Natorp oder Fischer, die Sozialpaedagogik immer als reflexive Wissenschaft betrieben haben, zu orientieren.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1994_(CD)
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