Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Aufenanger, Stefan |
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Titel | Medienethik und Jugendmedienschutz. |
Quelle | In: AJS-Informationen, 36 (2000) 3, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0720-3551 |
Schlagwörter | Erziehung; Pädagogik; Gesellschaft; Gewalt; Jugend; Gewaltdarstellung; Medien; Medienethik; Deutschland; Erziehung; Gesellschaft; Gewalt; Gutachten; Jugend; Jugendschutz; Kind; Pädagogik; Theorie; Prävention; Gewaltdarstellung; Entwurf; Kinderschutz; Förderung; Medien; Jugendschutz; Kinderschutz; Förderung; Kind; Entwurf; Gutachten; Prävention; Studie; Theorie; Studie; Deutschland |
Abstract | Aufenanger setzt sich mit der Frage der Medienethik auf den Hintergrund des Jugendmedienschutzes auseinander. Im ersten Schritt zeigt er eine empirische Argumentationslinie auf. Er stellt sowohl die Argumente derjenigen vor, die das sog. Verteufelungsparadigma vertreten als auch die Argumente bezogen auf das Verharmlosungsparadigma. Anschließend stellt er zwei empirische Studien vor, die sich mit der Frage von Gewaltdarstellungen in den Medien beschäftigten. Auf die internationale Perspektive der Problematik geht er ebenso ein. Die Medienethik ist nach Aufenangers Ansicht als Gegenpol zur empirischen Argumentation zu sehen. Am Schluss zeigt er auf, wie er sich einen sinnvollen pädagogischen Jugendmedienschutz vorstellt, dabei schränkt der diesen auf den "Kinder(medien)schutz" ein, wobei er hierbei die Altersspanne auf die unter 16-Jährigen ausdehnen will. -ih. |
Erfasst von | Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin |
Update | 2007/1 |