Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heidemann, Wilhelm |
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Titel | Konsum im Kinder- und Jugendheim: Voraussetzungen und Ansätze zur Konsumerziehung. |
Quelle | In: Thema Jugend, (2000) 2, S. 12-14Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0935-8935 |
Schlagwörter | Erziehung; Pädagogik; Persönlichkeit; Deutschland; Erziehung; Heimerziehung; Heimkind; Kindertagesstätte; Pädagogik; Persönlichkeit; Taschengeld; Werbung; Prävention; Förderung; Förderung; Kindertagesstätte; Taschengeld; Konsum; Konsumerziehung; Werbung; Heimerziehung; Wohngruppe; Prävention; Heimkind; Deutschland |
Abstract | Heimkinder sind nicht die materiell "armen Kinder". Taschengeldbemessung und häufig auch weitere "zugesteckte Geldbeträge" sichern eine gute finanzielle Ausstattung (zur freien Verfügung) ab. Hinzu kommen festgesetzte Beiträge für Kleidung, Freizeitgestaltung und Körperpflege, über die Kinder und Jugendliche häufig selbständig verfügen können. Wie können es nun diese Kinder und Jugendlichen lernen, angemessen mit ihrem Geld umzugehen? Heimerziehung bietet gute Möglichkeiten, den Umgang mit Geld einzuüben. Diese praktisch ausgerichtete Konsumerziehung (fit for money) ist in Ergänzung zum generalpräventiven Ansatz zu sehen, bei dem es um die Persönlichkeitsstärkung von Kindern und Jugendlichen geht. -gb. |
Erfasst von | Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin |
Update | 2007/1 |