Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Springer, Werner |
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Titel | Auf den Alltag kommt es an: Der sozialräumliche Ansatz als Prävention. |
Quelle | In: Thema Jugend, (2000) 2, S. 8-10Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0935-8935 |
Schlagwörter | Erziehung; Pädagogik; Sozialraum; Persönlichkeit; Jugend; Kindheit; Deutschland; Erziehung; Freizeit; Jugend; Jugendarbeit; Pädagogik; Partizipation; Persönlichkeit; Werbung; Prävention; Sozialraum; Förderung; Förderung; Partizipation; Konsum; Werbung; Jugendarbeit; Freizeit; Lebensphase; Prävention; Deutschland |
Abstract | Der sozialräumliche Ansatz wird hier als Prävention vorgestellt, auch wenn wenig die Rede ist von Prävention oder gar von Konsumerziehung. Nicht die oft künstlich wirkende Inszenierung von pädagogischen Maßnahmen und Programmen, sondern das Leben konkret vor Ort ist das Einübungsfeld für notwendige Kompetenzen und Bewältigungsstrategien: Dies gilt auch für den Umgang mit Konsumgütern. Kinder und Jugendliche mit gut entwickelten Möglichkeiten und einem ausgeprägten Selbstwert müssen sich und ihr Leben nicht über kaufen und besitzen wollen definieren. Der Alltag ist der Ort fundamentaler Erfahrungen. Daher wurde der sozialräumliche Ansatz als pädagogische Leitlinie im Projekt "Kaufen tut gut?" gewählt. Pädagogik (auch Konsumerziehung) findet im Alltag statt - mit den Erfahrungen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen selbst. -gb. |
Erfasst von | Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin |
Update | 2007/1 |