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Autor/inRömer, H.
TitelDie ersten Kompasse.
QuelleIn: CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikertagung 2000 Dresden (2000)Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Zeitschriftenaufsatz
ISBN3-931253-71-6
SchlagwörterMagnetkompass; Physik; Physikgeschichte; China
AbstractDer natürliche Magnetstein (Magnetit) war schon Jahrhunderte v. Chr. sowohl den Griechen als auch den Chinesen bekannt. Letztere benutzten ihn jedoch als erste zur Herstellung von Richtungsweisern. Den Anfang bildete ein aus Magnetit geschnittener Löffel. Dieser Urkompass diente nur der Wahrsagerei. Die erste schriftliche Quelle datiert um 80n. Chr. Gegen Ende des 1. Jahrtausends n. Chr. wurden nacheinander der "Schwimmende Fisch" (durch Erhitzen über den Curiepunkt und Abschrecken im Erdmagnetfeld magnetisiert) und die "Schwimmende Nadel" erfunden. Beide wurden in China bereits vor Erfindung des Kompasses in Europa als Marsch- bzw. Schiffskompass verwendet. Außerdem gab es spitzengelagerte Kompasse mit Magnetitkern sowie fadengehängte Kompassnadeln. Alle Typen wurden nach den chinesischen Rezepten funktionsfähig nachgebaut und werden vorgeführt. Bei dem Löffelkompass wurden für den Selbstbau geeignete Alternativen entwickelt.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2002_(CD)
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