Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Pape, R.; Stauß, A.; Hauptmann, H.; Herrmann, F. |
|---|---|
| Titel | Die l-Sonde - ein Messgerät für chemische Potenziale. |
| Quelle | In: CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikertagung 2000 Dresden (2000) |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | CD-ROM; Zeitschriftenaufsatz |
| ISBN | 3-931253-71-6 |
| Schlagwörter | Physik; Technik; Temperatur; Chemisches Potenzial; Chemisches Potenzial; Lambda-Sonde; Experimentelle Physik; Physik; Temperatur; Technik |
| Abstract | Wir Physiker glauben, das chemische Potenzial gehe uns nichts an. Schließlich heißt es ja nicht umsonst "chemisches" Potenzial. Tatsächlich ist diese Größe für die Physik so wichtig wie die mit ihr in mehrerer Hinsicht verwandte Temperatur. Ein Hindernis bei der Behandlung des chemischen Potenzials im Unterricht scheint darin zu bestehen, dass es keineinfaches Messgerät gibt. Es wird gezeigt, dass die im Autokatalysator benutzte l-Sonde ein Messgerät für das chemische Potenzial von Sauerstoff darstellt: Das elektrische Ausgangssignal ist proportional zum chemischen Potenzial des Sauerstoffs im Abgas. Die l-Sonde ist als Demonstrations-instrument geeignet, denn sie ist nicht teuer. So kann man im Unterricht die logarithmische Abhängigkeit des chemischen Potenzials vom Druck nachmessen. Ein Experiment wird vorgestellt. |
| Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
| Update | 2002_(CD) |
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