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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Für Physiker bot sich im Jahr 1999 wiederum ein guter Arbeitsmarkt. Zwar ging die Zahl der Stellenangebote, die den Arbeitsämtern gemeldet wurden, gegenüber dem Vorjahr zurück. Aber es konnten auch mehr Physiker in neue Beschäftigungsverhältnisse vermittelt werden als vor Jahresfrist. Grundlage dafür waren die gute Kunjunkturlage in der Elektroindustrie und der Datenverarbeitung sowie der allseits beklagte Mangel an Informatikern und jungen Ingenieuren. Als Generalisten der Naturwissenschaften hatten Physiker im übrigen auch bei solchen technisch-naturwissenschaftlichen Stellenangeboten gute Chancen, die sich nicht ausschließlich an Physiker wandten. Gute Perspektiven hatten insbesondere Bewerber, die mit einer breiten Palette an Zusatzkenntnissen demonstrieren konnten, daß sie in der Lage waren, sich schnell und effizient in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Zusatzkenntnisse in den Nachbardisziplinen Informatik, Elektrotechnik oder der Medizin waren dabei sehr hilfreich. In den letzten Jahren hat das Interesse der Abiturienten am Studienfach Physik deutlich nachgelassen. Die Zahl der Studienanfänger ist seit Jahren kräftig gesunken. Vielfach wird bereits ein baldiger Mangel an Physikern erwartet." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Physikerinnen und Physiker. 2000.
2669745
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