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Autor/inBurkhardt, Anke
TitelStrukturell benachteiligt.
Das BAföG wird weiblichen Bildungsbiografien nicht gerecht.
QuelleIn: Crosspoint, (2000) 5, S. 5Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBildungsbiografie; Frauenanteil; Gleichstellung; Zeitungsartikel; Sexismus; Einkommen; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Karriere; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studienfinanzierung; Habilitation; Promotion; Studierwilligkeit; Studienfach; Akademiker; Hochschule; Benachteiligung; Defizit; Geschlechterverteilung; Hochschulabsolvent; Studentin; Deutschland
AbstractDie aktuelle Situation an deutschen Hochschulen ist nach wie vor durch eine strukturelle Benachteiligung von Frauen gekennzeichnet. Je höher die Hierarchiestufe im Wissenschaftssystem, desto geringer fällt der Frauenanteil aus. Hochschulabsolventinnen sind länger auf Stellensuche, werden seltener qualifikationsgerecht eingesetzt und verdienen weniger als ihre männlichen Kollegen. Unsichere Berufseinstiegs- und Karrierechancen sowie absehbare Schwierigkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren, wirken sich restriktiv auf die Studierwilligkeit junger Frauen aus. Problemverstärkend wirkt, dass das System der Ausbildungsförderung (BAföG) den Spezifika weiblicher Ausbildungs- und Berufsbiographien kaum Rechnung trägt. (HoF/Autorreferat).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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