Arbeiten, um zu lernen: ein ganzheitlicher Ansatz für die Erstausbildung Jugendlicher.

Autor/inn/en	Senker, Peter; u.a.
Titel	Arbeiten, um zu lernen: ein ganzheitlicher Ansatz für die Erstausbildung Jugendlicher. Titel in anderen Sprachen: Working to learn: a holistic approach to young people's education and training.
Quelle	In: Berufsbildung : Europäische Zeitschrift, (2000) 20, S. 45-58 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0378-5106
Schlagwörter	Bildungspolitik; Wirtschaft; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufschance; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Berufliche Erstausbildung; Lebenslanges Lernen; Jugendlicher; Großbritannien
Abstract	Nach Ansicht der Autoren weist die britische Politik der allgemeinen und beruflichen Bildung für Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren gravierende Mängel auf. In dem hier zusammengefassten Bericht "Working to Learn" werden die Schwächen der derzeit verfolgten Politik analysiert und stichhaltige Argumente für eine grundlegende Reform geliefert.... Zunächst skizzieren sie, warum neue Konzepte vorgelegt werden müssen, und zwar sowohl aus der Sicht der einzelnen Jugendlichen als auch unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten.... Danach wird das langjährige Festhalten der Regierung am Prinzip der Freiwilligkeit erörtert, auf das zahlreiche Probleme zurückzuführen sind.... Nach der Skizzierung der Gründe, die für einen ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung einer qualitativ hochwertigen betrieblichen Erstausbildung sprechen, werden die im Bericht "Working to Learn" unterbreiteten Vorschläge in groben Zügen dargestellt.... Abschließend legen die Autoren ihren Standpunkt dar, dass eine Reform des Systems der betrieblichen Erstausbildung, durch die qualitativ hochwertige Ausbildungsangebote für alle Jugendlichen geschaffen würden, die nicht in der schulischen Vollzeitbildung stehen, eine Frage von erster Priorität ist, weil alle Jugendlichen die Chance erhalten sollten, ihre Ausbildung nach Vollendung der Schulzeit fortzuführen, und weil außerdem ein qualitativ hochwertiges betriebliches Ausbildungssystem die notwendige Grundlage für eine lebensbegleitende Weiterbildung schafft. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)