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Autor/inBöhm, Maria
TitelMedienerziehung, Medienarbeit oder Bildung?
Über Risiken selbstbegrenzender Medien- und Kommunikationspraxis in der Pädagogik und Sozialarbeit.
QuelleIn: Medien praktisch, 24 (2000) 94, S. 48-52Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 7; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-3957
SchlagwörterBildungsbegriff; Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Kommunikation; Medienarbeit; Medienerziehung; Medienpädagogik; Kommunikation; Pädagogik; Medienpädagogik; Ästhetische Bildung; Comenius, Johann Amos; Freinet, Célestin; Heydorn, Heinz-Joachim
AbstractEs wird die These vertreten, daß die Medienpädagogik pädagogisch unzulänglich begründet sei. Wissenschaftliche Arbeiten zur Medienpädagogik widmen sich vor allem der Medienkunde, Medien- und Kommunikationswissenschaft und, in geringerem Maße, der Medienpraxis und pädagogischen Hintergründen. Eine stärkere Hinwendung zur Bildungstheorie wird daher gefordert. Einem ausführlichen Exkurs zum Bildungsbegriff schließt sich eine Erörterung der Medienbildung als ästhetische Bildung an. Die Interdependenz zwischen kompetenter sozialer Kommunikation und sicherem Umgang mit den Massenmedien und neuen Technologien wird kurz angesprochen und abschließend die Grundzüge einer kreativen, bildungsrelevanten Medienarbeit skizziert. ( DIPF/Mass.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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