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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeinreich, Frank; Schulz-Zander, Renate
TitelSchulen am Netz - Ergebnisse der bundesweiten Evaluation.
Ergebnisse einer Befragung der Computerkoordinatoren und -koordinatorinnen an Schulen.
Paralleltitel: "Schulen ans Netz" (Schools Online): The Results of a National Evaluation. The results of a survey of IT-co-ordinators in schools.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 3 (2000) 4, S. 577-594Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-000-0054-z
SchlagwörterAkzeptanz; Schule; Lehrer; Schüler; Lernmotivation; Projekt; Koordination; Technische Ausrüstung; Internet; Schulen ans Netz; Deutschland
AbstractIm Rahmen der Begleitforschung der bundesweiten Initiative "Schulen ans Netz e.V." (SaN) führte das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund eine Befragung der schulischen Koordinatorinnen und Koordinatoren der Internetarbeit der an der Initiative teilnehmenden Schulen durch. An der Untersuchung nahmen 520 Probanden aus allgemein- und berufsbildenden Schulformen aller Bundesländer teil. Die Untersuchung zeigt, dass Deutschland im internationalen Vergleich bezüglich der technischen Ausstattung noch deutlich zurückliegt und dass dies eine gewichtige Reihe von Problemen in der schulischen Internetpraxis nach sich zieht. Gleichzeitig zeigt sich, dass mit der Internetarbeit an den Schulen nach Einschätzung der Computerkoordinatorinnen und -koordinatoren insgesamt gute Erfahrungen gemacht wurden. Die Akzeptanz des neuen Mediums und insbesondere die Motivation bei den Schülerinnen und Schülern sind groß. Die Zukunft des Internets für die Schulen wird positiv eingeschätzt. Die Arbeit mit dem Internet an der Schule kann jedoch noch nicht als institutionalisiert interpretiert werden, da mehrheitlich nur eine Minderheit in den Kollegien dieses neue Medium einsetzt - und dies sind hauptsächlich Lehrer und deutlich weniger Lehrerinnen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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