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Autor/inBoschki, Reinhold
TitelEs gibt keine Lehren von Auschwitz.
Elie Wiesels Beitrag zu einer anamnetischen Kultur mit Blick auf die Sbjekte der Erinnerung.
QuelleIn: Neue Sammlung, 40 (2000) 4, S. 519-536Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 30
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterErinnerung; Antisemitismus; Erinnerung; Judenverfolgung; Jugendarbeit; Nationalsozialismus; Judentum; Bericht; Judenverfolgung; Antisemitismus; Nationalsozialismus; Judentum; Jugendarbeit; Bericht; Jugendlicher
AbstractIn diesem Aufsatz fragt der Autor, welchen Beitrag die literarischen Zeugnisse Elie Wisels für eine "Kultur und Ethik der Erinnerung" leisten können, besonders im Hinblick auf die junge Generation, die eigentlichen Adressaten eines "Vermächtnisses der Vergangenheit". Wiesels grundlegende Einsicht sei: "Reden ist ebenso unmöglich wie das Schweigen und damit Ver- Schweigen verboten ist." Seine "anamnetische Ethik", die sowohl "historische Erinnerung als auch Erinnerung als Eingedenken" umfasse, fordere einen "aktiven Prozess der Erinnerung", der das Gegenüber jenseits von Schuldzuweisungen anspreche und als verantwortliches Subjekt verstehe." (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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