"Ich möchte die Zeit nicht missen". Flüchtlingslager nach 1945 als totale Institutionen?

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Autor/in	Beer, Mathias
Titel	"Ich möchte die Zeit nicht missen". Flüchtlingslager nach 1945 als totale Institutionen?
Quelle	In: Sozialwissenschaftliche Informationen, 29 (2000) 3, S. 186-193Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3244
Schlagwörter	Wohnen; Geschichte (Histor); Lager; Zeitgeschichte; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Umsiedlung; 50er Jahre; Flüchtling
Abstract	Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebten mindestens noch 250 000 Meschen in der Bundesrepublik Deutschland in Lagern. Wie war das oft jahrelange Leben in diesen Lagern? "Der Beitrag geht dieser Frage mit einem besonderen Zugang nach: Der Verfasser erkundet die Lebensgeschichte von Menschen, deren Vorfahren als 'Schwaben' im 18. Jahrhundert in Südosteuropa kolonisiert hatten, die von den Nazis als 'Volksdeutsche' (weithin zwangsweise) 'heim ins Reich' geholt wurden. Ihre erzwungene Migration führte für mehrere Jahre in eines der Wohnlager: das auf der 'Schlotwiese' bei Stuttgart."
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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