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Autor/inLöffler, Ernst
TitelDie Wüsten Australiens.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 52 (2000) 9, S. 10-16Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterAustralien; Geografieunterricht; Wüste; Geomorphologie; Sachinformation; Geografieunterricht; Geomorphologie; Trockenzone; Wüste; Niederschlag (Met); Australien
AbstractAustralien wird als der trockenste der besiedelten Kontinente bezeichnet. Dies ist zwar berechtigt im Hinblick auf den jährlichen Niederschlag bezogen auf das Flächenmittel (420 mm) und den Gesamtoberflächenabfluss (50 mm/Jahr), sagt aber nichts über Vorkommen und Art der Wüsten, den Grad der Aridität oder das flächenhafte Ausmaß arider Gebiete. Es gibt kein Gebiet in Australien, das im langfristigen Mittel nicht mindestens 125 mm Niederschlag erhält. Die Oberflächenformen der australischen Wüsten lassen sich in folgende Typen klassifizieren: Gebirgs-, Schild-, Stein- und Kies-, Sand-, Lehm- und Tonwüsten, Ton- und Salzpfannen (Playas) und Mound Springs (Quellhügel). In Australien wird der Begriff "Wüste" synonym zum Begriff "aride Zone" gebraucht und schließt alle Gebiete ein, die klimatisch für die Landwirtschaft ungeeignet sind.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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