Ökozonen in naturräumlichen und landschaftsökologischen Gliederungskonzepten.

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Autor/in	Leser, Hartmut
Titel	Ökozonen in naturräumlichen und landschaftsökologischen Gliederungskonzepten.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 52 (2000) 10, S. 56-60Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Geografieunterricht; Geoökologie; Klima; Ökozone; Landschaftsökologie; Gliederung; Naturraum
Abstract	Raumgliederungen - auch globale - gewinnen neuerlich an Boden: Waren sie ursprünglich nur von schulgeographischem oder rein wissenschaftlichem Interesse, werden sie heute bei Problemen der Desertifikation, des Klimas, der Bodennutzung oder der Tragfähigkeit der Erde aufgegriffen. Ziel großräumiger Gliederungen ist das Erkennen globaler oder zonaler ökologischer Zusammenhänge, die man zu Gesellschaft, Politik und Wirtschaft in Beziehung setzen möchte. Trotz zahlreicher Versuche blieben gewichtige methodische Probleme dieser Gliederungen ungelöst. Wahrscheinlich müssen sie problem- und nutzungsbezogener konzipiert werden, um ihren praktischen Wert zu verdeutlichen. (Orig., gek.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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