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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zur Verbesserung der Trainingswirkung von Motivationsförderansätzen im schulischen Setting, die auf der Veränderung dysfunktionaler Attributionsstile basieren, wird eine Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens hin zur Einbeziehung der motivationalen Orientierung nach dem Konzept von J. G. Nicholls (1984) vorgeschlagen. In einer empirischen Studie wird die moderierende Wirkung verschiedener Ausprägungen der motivationalen Orientierung auf den Erfolg eines Reattributionstrainings bei 92 Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe überprüft. Neben korrelativen Zusammenhängen zwischen motivationaler Orientierung und Attributionsstil der Schülerinnen und Schüler zeigte sich, dass ein Training, das vorrangig auf der Darbietung von Anstrengungsattributionen basiert, sowohl bei Rezipienten mit ausgeprägter Ich-Orientierung als auch bei jenen mit ausgeprägter Anstrengungsvermeidungstendenz selbstwertgefährdende Wirkungen haben kann. Bei jeweils geringer Ausprägung dieser beiden unabhängigen Dimensionen motivationaler Orientierung konnten jedoch die erwarteten positiven Trainingswirkungen beobachtet werden. Abschließend werden Möglichkeiten der Implementierung des Konzepts der motivationalen Orientierung in Interventionsansätzen zur Verbesserung der Attribuierungsgewohnheiten von Schülerinnen und Schülern diskutiert. (ZPID).
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0049-8637
Dresel, Markus: Der Einfluß der motivationalen Orientierung auf den Erfolg eines Reattributionstrainings im Unterricht. 2000.
2666413
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