Kinderzeichnungen: individualistisch, zunehmend unkonventionell und mit Anzeichen für schwere Traumata.

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Autor/in	Richter, Hans-Günther
Titel	Kinderzeichnungen: individualistisch, zunehmend unkonventionell und mit Anzeichen für schwere Traumata.
Quelle	In: Kunst + Unterricht, (2000) 246-247, S. 81-84Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Schlagwörter	Diagnostik; Kindesmissbrauch; Unterrichtsmaterial; Therapie; Kinderzeichnung
Abstract	Der Autor befragt die Kinderzeichnung in ihrer Funktion als diagnostisches Mittel am Beispiel eines missbrauchten Jungen. Dabei stellt er fest, dass die Interpretation von Kinderzeichnungen unbedingt auf verlässliche biografische Daten angewiesen ist.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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