25 Jahre Hörbehindertenförderung in Putbus auf Rügen. Aus meiner 25jährigen Sicht als Lehrer und heutigen Schulleiter.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Trefferliste

Autor/in	Oevermann, Günter
Titel	25 Jahre Hörbehindertenförderung in Putbus auf Rügen. Aus meiner 25jährigen Sicht als Lehrer und heutigen Schulleiter.
Quelle	In: Hörgeschädigte Kinder, 37 (2000) 3, S. 127-129Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-3121
Schlagwörter	Bildung; Bildungsgeschichte; Bildung; Geistige Behinderung; Sonderschule; Sonderpädagogik; Entwicklung; Mehrfachbehinderung; Lernbehinderung; Betreuung; Mecklenburg-Vorpommern; Putbus; Übergang; Lernbehinderung; Geistige Behinderung; Mehrfachbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Hörbehinderter; Sonderschule; Betreuung; Entwicklung; Förderzentrum; Gehörloser; Mecklenburg-Vorpommern; Putbus
Abstract	1975 wurde in Putbus eine Sonderschule für schwerhörig-lernbehinderte Kinder eingerichtet. Die Startbedingungen waren ungünstig, aber die Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter qualifizierten sich regelmäßig und so verlief die Entwicklung der Schule erfolgreich. Nach der Wende entstand eine grundlegend veränderte Situation. Die Schule sollte geschlossen werden. Es gelang den dort Tätigen, Kontakt zu einem Freien Träger (Stiftungsverbund) aufzunehmen. 1991 übernahm der Stiftungsverbund die Einrichtung, welche jetzt ein anderes Profil und eine andere Klientel hatte. Die Einrichtung (Sonderpädagogisches Zentrum für mehrfachbehinderte Hörgeschädigte) betreut und bildet gehörlose geistigbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen

Standortgebundene Dienste:

Wählen Sie eine Institution, um dort die Verfügbarkeit zu prüfen:

bitte warten

Standortunabhängige Dienste

Trefferlisten Einstellungen

Dateien exportieren oder versenden

Markieren Sie in der Trefferlisteliste die Einträge, deren Nachweise Sie exportieren wollen. Im Bereich "Exportieren" wählen Sie in der Auswahlliste "System/Format wählen" eines der Exportformate bzw. -systeme. Wollen Sie die gewählten Nachweise direkt in Ihre Literaturverwaltung importieren, so wählen Sie das entsprechende System aus und drücken den Schalter "exportieren". Die weiteren Schritte sind abhängig von der installierten Software. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie, zusammen mit den einzelnen Formatbeschreibungen auf unserer Hilfeseite.
Die Formate können Sie auf Ihrem Rechner als Textdatei abspeichern.
Alle Formate können zusätzlich auch als Datei an eine beliebige E-Mailadresse versendet werden. Gehen Sie vor wie beim normalen Export. Tragen Sie zusätzlich die E-Mailadresse ein und aktivieren Sie den Schalter "versenden". Der Versand der Datei erfolgt mit der passenden Dateiextension im Dateinamen. Achten Sie auf die korrekte Eingabe Ihrer Mailadresse, um den Verlust Ihrer Rechercheergebnisse zu vermeiden.
Das Fachportal Pädagogik unterstützt die Übernahme bibliografischer Daten in andere Systeme durch Einbettung so genannter COinS in den HTML-Quellcode. Sie erkennen die Möglichkeit der Übernahme durch eine Meldung Ihres Browsers.

Exportieren der Dateien:

System / Format wählen

Versenden der Dateien:

E-Mail-Adresse

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite:

Zum Seitenanfang