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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Informationstechnologie (IT) und der Gesundheitssektor gehören nach Einschätzung des Hochschulteams des Arbeitsamtes Nürnberg zu den Zukunftsbranchen. Dabei stützen sie sich auf Prognosen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, das für die nächsten zehn Jahre eine Verdoppelung der derzeitigen Arbeitsplätze im IT-Bereich auf knapp 800.000 vorausgesagt hat. Geisteswissenschaftlern versucht das Nürnberger Hochschulteam deshalb Appetit auf Berufe in der IT-Branche zu machen und bietet ihnen entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen zum Online-Redakteur, Online-Researcher, Multimedia-Producer oder Teachware-Entwickler an. Pro Jahr entwickelt und realisiert das Nürnberger Hochschulteam acht bis zehn neuartige Qualifizierungsprofile für Akademiker. Das sind in vier Jahren vierzig neue Berufsqualifizierungen für Akademiker. Bei einer Vermittlungsquote von 70 Prozent gelingt es dem Team, zwischen 600 und 800 Akademiker nach einer Weiterbildungs- beziehungsweise Umschulungsmaßnahme zur Berufstätigkeit zu verhelfen. Zu den erfolgreichsten Projekten, die das mittelfränkische Hochschulteam auf die Beine gestellt hat, gehörte beispielsweise die "Akademika 2000", eine Jobmesse für den Karrierestart. Auf dieser Firmenkontaktbörse waren 140 Unternehmen vertreten, die für den Job suchenden Nachwuchs direkt ansprechbar waren. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Oehler, Elisabeth: Mit Karrieresinn. 2000.
2664677
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