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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Für fast alle Hindernisse organisatorischer Studienreform wird ECTS als Lösung angepriesen: Effektive und effizientere Gestaltung von Studienprogrammen, Verkürzung von Studienzeiten, verbesserte Internationalität, Erleichterung der Mobilität, Intensivierung von Netzwerken, Vergleichbarkeit von Studiengängen und Automatisierung der Anerkennung von Studienteilen zwischen inländischen und ausländischen Hochschulen. Der Autor geht den Möglichkeiten und Grenzen des European Credit Transfer Systems (ECTS) nach und prüft dessen Merkmale, Ziele und Perspektiven. Dabei beschreibt er die Art und Weise noch einmal, in der Credits berechnet und vergeben werden. Das Modell ist - zunächst aus der Perspektive des Autors - ein wünschenswertes Muster, aber eines von mehreren Credit-Systemen, die miteinander konkurrieren. Der Artikel stellt außerdem Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vor, in der die Bedeutung im Rahmen des Lebensbegleitenden Lernens sowie Probleme, aber auch Vorteile bei der Einführung von ECTS herausgestellt werden. Der Autor beschreibt schließlich Perspektiven der weiteren Entwicklung auf der Ebene der EU-Staaten und darüber hinaus und skizziert die gegenwärtigen Hindernisse einer flächendeckenden Einführung. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0018-2974
Gehmlich, Volker: Möglichkeiten und Grenzen des "European Credit Transfer Systems" (ECTS). 2000.
2664665
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