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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Hochschulbibliotheken sind in Not. Durch die Flaute in den öffentlichen Kassen können sie ihre Leser nur noch mangelhaft mit Zeitschriften, Büchern und elektronischen Medien versorgen. In Weimar beispielsweise versucht man jetzt, über das Internet Spenden einzuwerben. Von ihrem Spendenaufruf erhofft sich die Bibliothek vor allem eine Aufbesserung des Buchbestandes. Jedoch sind die Spendengelder nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Spenden eignen sich für einmalige Aktivitäten, nicht aber fürs "laufende Geschäft". Das Hauptproblem der Bibliotheken sind die steigenden Preise auf dem Literaturmarkt bei gleichzeitig stagnierendem Etat. Am schmerzlichsten macht sich dies bei den Zeitschriften bemerkbar. Immer mehr Abonnements müssen gekündigt werden. Die Kosten schnellen auch dadurch in die Höhe, dass heute viele der Zeitschriften in doppelter Ausführung - in elektronischer und in Printform - angeschafft werden, weil von einer flächendeckenden Nutzung der elektronischen Medien noch nicht die Rede sein kann. Die elektronischen Zeitschriften mit ihren hohen Lizenzgebühren sind zudem wesentlich teurer als die Printfassungen. In manch einer naturwissenschaftlichen Zweigbibliothek werden bis zu 90 Prozent des Etats für die Zeitschriften eingesetzt. Diese Entwicklung wird auch durch jüngste Berichte über die Etatsituation wissenschaftlicher Bibliotheken bestätigt, die von der deutschen Forschungsgemeinschaft in Auftrag gegeben wurden. Eine Analyse, die auf Angaben von 54 Universitätsbibliotheken in den alten Bundesländern beruht, ergab, dass 1997 pro Bibliothek 173 Zeitschriftenabonnements abbestellt werden mussten. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Loreck, Leonie: Spenden für die Sahne. 2000.
2664622
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