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Sonst. PersonenMaelicke, Bernd (Mitarb.); Wendt, Wolf Rainer (Mitarb.); Platzdasch, Norbert (Mitarb.); Hinz-Rommel, Wolfgang (Mitarb.); Lapp, Johannes (Mitarb.); Singe, Georg (Mitarb.); Gehrmann, Gerd (Mitarb.); Müller, Klaus D. (Mitarb.); Muth, Rüdiger (Mitarb.); Engel, Alexandra (Mitarb.); Scheibe-Jaeger, Angela (Mitarb.)
TitelInnovation.
Heftthema.
QuelleIn: Blätter der Wohlfahrtspflege, 147 (2000) 7+8, S. 145-171Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8574
SchlagwörterBeratung; Innovation; Interkulturelles Lernen; Innovationspotenzial; Beratung; Interkulturelles Lernen; Existenzgründung; Innovation; Innovationspotenzial
AbstractDer Begriff Innovation steht in der Sozialen Arbeit vor allem für die Erprobung und Einführung neuer Konzepte, Institutionen und Organisationsformen sowie für die Eroberung neuer Tätigkeitsfelder. In diesem Heft setzen sich mehrere AutorInnen mit verschiedenen Dimensionen dieser Thematik auseinander. Im Einleitungsbeitrag beschreibt Bernd Maelicke die gegenwärtigen Bedingungen für soziale Innovationen. Wolf Rainer Wendt sieht in der sozialwirtschaftlichen Ausrichtung neue Chancen für freigemeinnützige Organisationen. Die Soziale Arbeit reagiert auf den gesellschaftlichen Wandel mit dem Konzept der "lernenden Gemeinschaft". Norbert Platzdasch stellt dazu das Beispiel der Datenbank "iTems" vor. Wolfgang Hinz-Rommel plädiert für interkulturelle Lernprozesse, also für eine interkulturelle Öffnung von Fachkräften und Organisationen. Über neue Modelle und Konzepte in der Sozialen Arbeit informieren Johannes Lapp (Regionale Beratungsteams für geistig Behinderte), Georg Singe (Gesundheitsförderung auf dem Lande) sowie Gerd Gehrmann und Klaus D. Müller (Familie im Stadtteil - ein nachbarschaftlicher Dienst). Wie Rüdiger Muth an einem Beispiel aus Heilbronn zeigt, ermöglicht die Umwandlung einer städtischen Einrichtung in einen kommunalen Eigenbetrieb sowohl wirtschaftliche wie fachliche Innovationen. Mit der beruflichen Selbständigkeit von Sozialarbeitenden beschäftigen sich abschließend Alexandra Engel und Angela Scheibe-Jäger in ihren Beiträgen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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