Training mit Jugendlichen in der Heimerziehung.

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Autor/inn/en	Petermann, Ulrike; Petermann, Franz
Titel	Training mit Jugendlichen in der Heimerziehung.
Quelle	In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 31 (2000) 2, S. 175-191Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3564
Schlagwörter	Selbsterziehung; Verhaltenstherapie; Heimerziehung; Selbsterziehung; Soziales Lernen; Sozialpädagogik; Training; Verhaltenstherapie; Gruppentherapie; Soziales Lernen; Training; Sozialpädagogik; Gruppentherapie; Heimerziehung; Jugendlicher
Abstract	Mag auch ein Großteil der Jugendlichen und Heranwachsenden den an sie gestellten Anforderungen rel. optimistisch gegenüberstehen, so scheitert doch ein (zunehmender) Teil an den an sie gestellten Anforderungen; sie entwickeln als unangemessene Bewältigungsversuche psychische und Verhaltensstörungen. Um dem breiten Spektrum von Störungen v. a. des Sozialverhaltens speziell von Jugendlichen in Jugendhilfeeinrichtungen entgegenwirken zu können, wird die Durchführung eines komplexen und erfolgreichen Verhaltenstrainings empfohlen. Nach der Lerntheorie der Selbstwirksamkeit von Bandura kann der Erwerb sozialer Kompetenz in aufeinander aufbauenden Teilphasen erworben werden. Die globale Ziele bestehen im Aufbau und in der Differenzierung von Sozialkompetenz, um durch den Erwerb dieser Fähigkeiten privaten, schulischen/ beruflichen Belastungen gewachsen zu sein. Der konstruktive und effektive Umgang in schwierigen Alltagssituation wird dadurch erlernt, um aggressiven, resignativen Situationen entgegenzuwirken. In den diversen Bereichen wie Präventionsarbeit an Schulen, gezielter Förderung in Therapieeinrichtungen und Schulen für Erziehungshilfe, dem Berufsfindungsbereich und im Jugendstrafvollzug, wird dieses Behandlungspaket erfolgreich angewandt; Möglichkeiten im Praxisfeld der Heimerziehung werden von den Autoren differenzierter erläutert.(DJI/EL).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2002_(CD)

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