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Autor/inScherr, Albert
TitelEmanzipatorische Bildung des Subjekts.
Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um eine Theorie der Jugendarbeit.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 48 (2000) 5, S. 203-208Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterErziehungsziel; Jugendarbeit; Selbstverständnis; Sozialpädagogik; Emanzipatorische Erziehung; Erziehungsziel; Emanzipation; Emanzipatorische Erziehung; Emanzipation; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Selbstverständnis
AbstractGegenwärtig wird wiederkehrend eine gegenüber den älteren Theorien emanzipatorischer oder gar antikapitalistischer Jugendarbeit weitreichende theoretische Neubestimmung des Selbstverständnis von Jugendarbeit eingefordert. Mit seinen Überlegungen zur "emanzipatorischen Bildung des Subjekts" in der Jugendarbeit liefert Albert Scherr einen Beitrag zu dieser Theoriedebatte. Eine bloß pädagogische Theorie der Jugendarbeit genügt seiner Meinung nach nicht. Sie bedarf vielmehr einer historischen, sozialpolitischen und sozialwissenschaftlichen Fundierung, auf deren Grundlage zu klären ist, wie Jugendarbeit als eigenständiges Feld entstanden ist, was deren Strukturen sind und welche Möglichkeiten pädagogischen Handelns diese eröffnen und verschließen. Für Scherr spricht nichts gegen eine pädagogische Theorie der Jugendarbeit, sofern Pädagogik nicht auf Erziehung und Beziehung reduziert, sondern Bildung als grundlegende Dimension anerkannt wird. Das Zentrum dieses Praxisfeldes liegt für ihn also vor allem in der emanzipatorischen Subjektbildung. Ihm geht es um Lern- und Bildungsfelder, in denen die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen selbst - und nicht die anderer gesellschaftlicher Bereiche - im Mittelpunkt stehen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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