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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHartwig, Andrea
TitelMetallionen zwischen Essenzialität und Toxizität.
QuelleIn: Chemie in unserer Zeit, 34 (2000) 4, S. 224-231Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0009-2851
SchlagwörterBedeutung; Biochemie; Chemie; Ion; Metall; Naturwissenschaften; Organismus; Spurenelement; Wirkung; Sachinformation; Desoxyribonukleinsäure; Organismus; Biochemie; Chemie; Metall; Spurenelement; Naturwissenschaften; Ion; Bedeutung; Wirkung
AbstractMetallionen sind Kofaktoren in vielen hiochemischen Reaktionen, gleichzeitig sind aber selbst von einigen essenziellen Metallen auch toxische Reaktionen bekannt. Ein wichtiges Prinzip der Metallhomöostase ist die Proteinbindung, die die Bioverfügbarkeit der Elemente gewährleistet und den Ablauf toxischer Reaktionen minimiert. Aus toxischer Sicht ist die genetische Stabilität von besonderer Bedeutung: Während Magnesium und Zink erheblich zur Genauigkeit der genetischen Informationsübertragung beitragen, inaktivieren krebserzeugende Metalle wie Nickel, Cadmium, Cobalt und Arsen DNA-Reparaturprozesse und bewirken so eine erhöhte genetische Instabilität. Ein Mechanismus der metallinduzierten Toxizität liegt in der Kompetition zwischen toxischen und essenziellen Metallionen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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