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Autor/inKalman, Anat-Katharina
TitelBudapest, das Eldorado der Mathematiker.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 13, S. 24-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKreativität; Problemlösen; Ausländer; Budapest; Kreativität; Mathematik; Qualität; Student; Studium; Problemlösen; Ungarn; USA; Internationaler Studiengang; Studienangebot; Betreuung; Lehre; Studienbewerber; Auswahlverfahren; Lehrmethode; Lehre; Mathematik; Studium; Studienangebot; Internationaler Studiengang; Betreuung; Auswahlverfahren; Qualität; Ausländer; Student; Studienbewerber; Budapest; USA; Ungarn
AbstractDer Weg junger Mathematikstudenten führt nach Ost, aus den USA nach Budapest. Die dortige naturwissenschaftliche/mathematische Fakultät mit ihrer ganz spezifischen Tradition in Mathematik kann eine besonders effektive Schulungs- und Ausbildungsform anbieten. Aus allen Teilen der Welt reisen mittlerweile die Studierenden (knapp 100 pro Jahr) an, um zumindest ein Jahr die Lehre in Budapest zu genießen. Die meisten von ihnen sind amerikanische Staatsbürger. Aber auch Japaner, Inder, Deutsche und Schweden, die ihr Studium in den USA begannen, bewerben sich für ein Mathematik-Semester in Budapest. Das nötige Programm dafür wurde 1983 geschaffen und heißt BSM-Semester, "Budapest Semester in Mathematics". Mittlerweile nehmen 170 amerikanische Colleges und Universitäten am BSM-Programm der Eoetvoes-Lorand-Universität teil. Zu ihnen zählen Universitäten wie Harvard, Washington State und Princeton. Die Teilnehmer dieses Programms müssen auch Ungarisch-Sprachkurse und spezifische Literatur-, Geschichts- und Philosophie-Kurse belegen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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