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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eineinhalb Jahre vor Ablauf seiner Amtszeit als Gründungsrektor der Universität Erfurt zog es Prof. Dr. Peter Glotz an die Universität in St. Gallen. In einem Gespräch mit dem Verfasser des Artikels blickt er wenig wehmütig zurück auf die Zeit in Erfurt und beschreibt sein neues Aufgabenspektrum an der Universität in St. Gallen. Er folgte dem Ruf an die Schweizer Lehrstätte, weil der Austausch zwischen Universität und Industrie dort wesentlich unkomplizierter sei als in Deutschland. Viele Professoren, die an der Hochschule forschen und lehren, gehen zurück in die Wirtschaft. Lob findet Glotz für die Schweizer Hochschulreform, der die renommierte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich praktisch die Autonomie verdankt. Dass es in der Schweiz möglich war, den Beamtenstatus für Professoren fast über Nacht und ohne nennenswerten Widerstand abzuschaffen, hat ihn tief beeindruckt. Die "intelligenten und schnellen Strukturen", die Entscheidungsprozesse vereinfachen, haben auch die Bertelsmann Stiftung und die Nixdorf Stiftung veranlasst, ihr Medieninstitut für Postgraduierte 1998 in Sankt Gallen zu gründen. Das Institut bietet einen elfmonatigen Vollzeit-MBA-Kurs zum Thema "Neue Medien und Kommunikation" an. Peter Glotz wird sich dabei um den Fortbildungsteil Medien und Gesellschaft kümmern und hat dabei freie Dozentenauswahl. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Veser, Thomas: Ankunft im anderen Osten. 2000.
2661655
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