Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Hochschultransformationsforschung" nennt der Verfasser die Begleitforschung der ostdeutschen Hochschultransformation nach 1989, die er zwei verschiedenen analytischen Feldern zugeordnet hat: der allgemeinen Transformationsforschung, d. h. der Analyse des Systemwandels, oder der traditionellen Hochschul- bzw. Wissenschaftsforschung, d. h. als Forschung über Hochschulen resp. Wissenschaft. Gefragt wird, welche Verbindungen zwischen Hochschultransformation und Hochschulforschung beobachtet werden konnten, und welche anhaltenden Wirkungen der ostdeutsche Transformationsvorgang auf die nun gesamtdeutsche Hochschulforschung hatte. Hierzu werden die institutionellen Konsequenzen und die inhaltlichen Erträge detailliert dargestellt. Erstere finden sich aufgeführt in Gestalt der institutionellen Verluste und Gewinne. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die nach zehn Jahren bestehende Hochschulforschung in Ostdeutschland sich noch unterhalb der ohnehin schwachen Institutionalisierungsdichte befindet, über welche die Hochschulforschung in Westdeutschland verfügt. Die inhaltlichen Erträge der Hochschultransformationsforschung werden dargestellt anhand solcher Untersuchungen, die nicht allein historische Dokumentation liefern, sondern sich auch um ambitioniertere Erklärungen der Vorgänge bemühen. Gesamteinschätzung des Autors: Ein nicht lediglich historisches, sondern eher sozialwissenschaftliches Interesse daran, was Gestaltung und Ablauf der ostdeutschen Hochschultransformation für andere, künftige Transformationsfälle an Erkenntnis bereithält, werde bislang noch nicht befriedigend bedient, es seien hierfür jedoch wichtige Vorarbeiten geleistet worden. (HoF/Autorreferat).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.