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Autor/inSchaefer, Hans-Dieter
TitelEin paar Tausend Green Cards und mehr.
QuelleIn: Berichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, (2000) Sonderheft, S. 12-15Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-5981
SchlagwörterGesellschaft; Bildungsreform; Deutschland; Gesellschaft; Hochschulreform; Internationaler Wettbewerb; Kommunikationstechnik; Kritik; Verantwortung; Bildungsreform; Hochschulpolitik; Defizit; Kommunikationstechnik; Verantwortung; Internationaler Wettbewerb; Hochschulentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Defizit; Kritik; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractGegenwärtig - nach einer Dekade einschneidender gesellschaftlicher und politischer Veränderungen - befinden wir uns noch immer nicht in einer Phase der Konsolidierung oder generell des Abschlusses, sondern (vermutlich) erst am Vorabend einer sehr komplexen Veränderung von globalem Ausmaß. Diese Herausforderung ist seit längerem Gegenstand von Betrachtungen von Experten und Politikern, die gelegentlich ihre Würze aus der aktuellen Zuspitzung von Problemen gewinnen. In diesen Wochen wird die deutsche Öffentlichkeit von Meldungen aufgeschreckt, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und damit des Landes auf dem Spiel stehe, da Zehntausende Fachkräfte für Informationstechnologien fehlen. In den nächsten Jahren könnte, wie die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie mahnt, das Defizit auf schätzungsweise 250.000 Experten angewachsen sein. Die Meinungsäußerungen dazu sind vielfältig und beziehen z. T. gegensätzliche Positionen. Noch wichtiger scheint es, auf dem Hintergrund der aktuellen Mangelsituation zu prüfen, welche Konsequenzen für Deutschlands Bildung und Wissenschaft langfristig aus der globalen Herausforderung abzuleiten sind. Das ist der Rahmen, in den die kurzfristigen Beschlüsse zur Abhilfe des akuten Mangels eingeordnet werden sollten. Bei einer solchen Betrachtung werden auch die Risiken erkennbar, die bald schmerzhaft zu Tage treten würden, wenn man allein auf die Einwanderungs-Variante setzt. Ein gutes Beispiel im Umgang mit Prioritäten oder Problemen zeigt die bildungs- und wissenschaftspolitische Debatte in den USA seit Beginn der 80er Jahre. Hier wurden auf der Grundlage einer Selbstverständigung über die Rolle der USA in der Welt Rückstände in Bildung und Wissenschaft akribisch beschrieben und hartnäckig und schonungslos benannt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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