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Autor/inSager, Krista
TitelModerne Hochschule mit Profil.
Die Fachhochschule Hamburg braucht universitäre Konkurrenz nicht zu scheuen.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 41 (2000) 3/4, S. 10-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterDifferenzierung; Staat; Globalhaushalt; Fachhochschule; Universität; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulkooperation; Hochschulprofilierung; Internationale Hochschulkooperation; Internationaler Studiengang; Studiengang; Modell; Modularisierung; Qualität; Zielvereinbarung
AbstractDie Autorin hebt die Reform- und Innovationsbereitschaft der Fachhochschule Hamburg hervor und verweist auf das bereits 1993 vorgelegte Struktur- und Entwicklungskonzept, kurz STEKO. Beispielhaft ist die Entwicklung des internationalen Studiengangs Information Engineering und eines gestuften Studiengangs, der mit den international üblichen Abschlüssen Bachelor und Master endet sowie die Kooperation mit der University of Shanghai for Science and Technology. Außerdem gibt es Kooperationsvereinbarungen mit zwei weiteren Hamburger Hochschulen. Lehrveranstaltungsmodule sind gegenseitig anrechenbar, so daß dadurch auch der Wechsel zwischen den Hochschulen und zur Universität erleichtert wird. Es zeichnet sich eine immer stärkere qualitative Angleichung von Universitäten und Fachhochschulen ab. Deshalb spricht sich die Autorin gegen eine Schlechterstellung von FachhochschulprofessorInnen bei der Besoldung aus. Als einzigartig wird die Hamburger Regelung hervorgehoben, neben den 1996 eingeführten Globalhaushalten für Hochschulen gleichzeitig eine mehrjährige, bis zum Ende der Legislaturperiode gültige finanzielle Planungssicherheit zu bieten. Die 1999 unterzeichneten Ziel- und Leistungsvereinbarungen enthalten Ziele und Maßnahmen in den Bereichen Hochschulentwicklung, Lehre und Studium, Forschung und Wissenstransfer sowie wissenschaftliche Weiterbildung und Dienstleistungen. Die Einführung von Teilzeitstudiengängen und die Modularisierung des Lehrangebots sollen fortgeschrieben werden. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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