Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Nedeß, Christian; Südkamp, Karin |
|---|---|
| Titel | Globalsteuerung und Kameralistik. Nutzen neuer Führungs- und Managementinstrumente im Wissenschaftsbetrieb im Vorfeld klären. |
| Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 6 (2000) 4, S. 30-34Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 3; Abbildungen 3; Grafiken 3 |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0947-9546 |
| Schlagwörter | Leistungsprinzip; Deutschland; Kosten-Nutzen-Analyse; Kostenrechnung; Leistungsprinzip; Steuerung; Wirtschaftlichkeit; Wissenschaft; Hochschule; Bildungsmanagement; Steuerung; Kameralistisches Rechnungswesen; Kosten- und Leistungsrechnung; Kosten-Nutzen-Analyse; Kostenrechnung; Wirtschaftlichkeit; Wissenschaft; Hochschulcontrolling; Wissenschaftsmanagement; Hochschule; Zielvereinbarung; Deutschland |
| Abstract | Begriffe wie Globalsteuerung, Kosten- und Leistungsrechung und Controlling sind im Wissenschaftsbetrieb wie in der öffentlichen Verwaltung ganz allgemein en vogue. Aber der Aufwand einer Einführung der doppelten Buchhaltung, einer funktionierenden Controllerorganisation, eines aussagefähigen Berichtswesens und einer ergebnisorientierten Führungskultur ist enorm. Die Leitung einer Wissenschaftseinrichtung muss sich deshalb vor der Entscheidung für diesen Weg genau überlegen, welche Ziele an seinem Ende erreicht werden sollen. Man muss zunächst verstehen, welche Maßnahmen für welchen Zweck notwendig sind, und so vermeiden, dass dem allgemeinen Trend folgend neue Verfahren zwar eingeführt werden, dann jedoch (häufig aus Kostengründen) auf halbem Weg angehalten wird und damit der Nutzen limitiert ist. Schwerpunkte: Globalsteuerung (Input/Output - mit Angaben zu Hochschulen mit Modellversuchen) - Neue Verantwortung und Kameralistik - Wirtschaftlichkeit als Teil des Zielsystems - Notwendigkeit, Voraussetzungen und Vorteile der Doppik - Weitere Gründe für die Doppik - Fazit. (HoF/Text teilweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2001_(CD) |
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