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Autor/inn/enBürgel, Hans Dietmar; Hess, Steffen; Kleinert, Sibylle
TitelDer Mut zum Risiko lohnt sich!
Management des Forschungs- und Entwicklungsrisikos mit Targets - ein Kolloquium von Hochschule und Praxis.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 6 (2000) 3, S. 18-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 7; Abbildungen 6
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Industrieforschung; Wissenschaftsmanagement; Projektmanagement; Prozessanalyse; Risiko; Risikomanagement; Zieldefinition; Deutschland
AbstractIndustrielle Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sind immer risikobehaftet. Es ist daher erstaunlich, dass sich sowohl Praxis als auch betriebswirtschaftliche Theorie erst seit kurzem dem Thema Risikomanagement in Forschung und Entwicklung angenommen haben. Welche Gestaltungsfelder und Methoden ein umfassendes und systematisches Management der Forschungs- und Entwicklungsrisiken aus praktisch-theoretischer Sicht beinhalten sollte, war Thema des 6. Stuttgarter Industriekolloquiums. Die beteiligten Firmen Behr, Bosch, DaimlerChrysler, Deutschmeister Bauelemente, C&E Fein, Leuco Oertli, Lurgi, Micro Compact Car (MCC), Trumpf Maschinenfabrik, Voith-Sulzer und ZF Friedrichshafen verfolgen zum Teil verschiedene Ansätze des Risikomanagements. Dennoch existiert bislang noch kein integriertes Risikomanagement-System für den industriellen F&E-Bereich. Die dargestellten Zusammenhänge gelten, obwohl stets von Forschung und Entwicklung gesprochen wird, in erster Linie für Entwicklungsprozesse, weniger für Forschungsvorhaben. Eine klare Trennung der beiden Bereiche ist mittlerweile in vielen Fällen allerdings nicht mehr möglich. Für eher anwendungsbezogenes Forschungsgeschehen ist die Anwendung der erwähnten Elemente grundsätzlich ebenso möglich. Primäres Ziel der im Artikel beschriebenen sieben Elemente zur Risikoidentifikation und -bewertung ist es, vorhandene Unsicherheiten zu reduzieren sowie bestehende und entstehende Risiken in ihrem Schadensumfang und ihrer Schadenswahrscheinlichkeit abschätzbar zu machen, damit diese beherrschbar werden. Daher gilt: Risikomanagement beginnt mit einer genauen Definition des Zielmarktes. Inhaltliche Gliederung: Management des Forschungs- und Entwicklungsrisikos mit Targets - ein Kolloquium von Hochschule und Praxis. - Adressaten im Zielmarkt identifizieren. - Targets als Bandbreiten auffassen. - Erweiterung der Targets anstreben. - Technische Risiken an Partner weitergeben. - Marktrisiko deutlich reduzieren. - Entwicklungsaufwendungen verteilen. - Forschungsthemen in kleine Schritte unterteilen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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