Helfen auf neuen Wegen. Konsequenzen eines sich wandelnden Bildes von Menschen mit Behinderung für den Helferberuf.

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Autor/in	Wacker, Elisabeth
Titel	Helfen auf neuen Wegen. Konsequenzen eines sich wandelnden Bildes von Menschen mit Behinderung für den Helferberuf.
Quelle	In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 23 (2000) 4-5, S. 49-63Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1561-2791
Schlagwörter	Forschung; Förderung; Baustein; Individualisierung; Programm; Inklusion; Menschenbild; Lebensbedingungen; Lebensqualität; Helfender Beruf; Behindertenhilfe; Aufgabe; Infrastruktur; Integration; Paradigmenwechsel; Behinderter; Information; Baden-Württemberg; Tübingen
Abstract	Zehn Problembereiche (Wohnform, bauliche Barrieren, Mobilitätseinschränkungen; Isolation; Vorurteile; Arbeits(markt)situation; Behörden, gesetzliche Bestimmungen, ökonomische Ressourcen; Wertmaßstäbe; Öffentlichkeitsarbeit und Bewußtseinsbildung; Hilfesystem und Expertentum; individuelle Störungen; Grad der Selbstorganisation) in der Lebenssituation behinderter Menschen werden identifiziert und in drei Kategorien (Probleme durch Organisation und Struktur; Probleme durch Einschätzungen und Werthaltungen; Probleme in den behinderten Personen) zusammengefaßt. Aus den Problemlagen werden Schlußfolgerungen für eine zu verändernde Behindertenhilfe gezogen. Dabei wird insbesondere auf die Rolle der Unterstützerinnen/Unterstützer eingegangen, deren Hauptaufgabe in einer Förderung der Emanzipation der behinderten Menschen gesehen wird. Vorgestellt wird ein Programm der Universität Tübingen, welches versucht, systematisch die Grundsätze, die Zielsetzungen und die Umsetzungsschritte einer sich erneuernden Behindertenhilfe zu beschreiben. Das Programm umfaßt die Bausteine Individualisierung, Integration, Infrastruktur, Information und Inklusion. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2001_(CD)

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