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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In den Bemühungen um eine Modernisierung der beruflichen Bildung zeichnen sich Differenzierung, Flexibilisierung und Kooperation als Strategien zur Erneuerung ab. Aufgrund des gesellschaftlichen und ökonomischen Wandels wächst die Bedeutung der Region für die Bereitstellung und Entwicklung von Qualifizierungsangeboten. Die Akteure der beruflichen Bildung sollen die vorhandenen Ausbildungsaktivitäten besser koordinieren und intensiver miteinander kooperieren. Es geht um das Erkennen und den Nutzen vorhandener Handlungsspielräume. Wie können Massnahmen zur Regionalisierung beruflicher Bildung aussehen und wie können sie in der Region implementiert werden? Neben der Lernortkooperation und Koordination der Angebote und Aktivitäten stellt eine modularisierte Form der Ausbildung einen Weg in Richtung Regionalisierung dar. Der Beitrag erörtert anhand des Verbund- Modellversuches DIFLEX "Differenzierende Lernkonzepte als Beitrag zur Flexibilisierung und Regionalisierung beruflicher Bildung" den Beitrag beruflicher Schulen zur Umsetzung von Regionalisierung. An vier beruflichen Schulen in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz werden Ansätze erprobt, die berufliche Bildung in einen regionalen Kontext zu stellen. Die Modularisierung der Ausbildung spielt hierbei eine tragende Rolle. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
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Beek, Heinz; Giebenhain, Dagmar: Der Beitrag beruflicher Schulen zur Regionalisierung beruflicher Bildung. 2000.
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