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Autor/in | Bruhn, Jörn |
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Titel | Die Interessantheit von Bildern als didaktisches Problem. |
Quelle | In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1999 (2000), S. 345-347 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-5983 |
ISBN | 3-88064-294-X |
Schlagwörter | Sinn; Fragebogen; Kontrollgruppe; Anschauung; Verhalten; Verstehen; Wahrnehmung; Multimedia; Comic; Anschauung; Beruf; Bild; Comic; Innovation; Karikatur; Lernen; Motivation; Optik; Physik; Simulation; Theorie; Verhalten; Verstehen; Wahrnehmung; Didaktik; Video; Elektrizitätslehre; Fragebogen; Sinn; Interesse; Multimedia; Kontrollgruppe; Interesse; Lernen; Motivation; Didaktik; Video; Bild; Karikatur; Elektrizitätslehre; Optik; Physik; Schülerexperiment; Beruf; Innovation; Simulation; Theorie |
Abstract | "Die vorliegende Untersuchung wurde im Zusammenhang mit dem Projekt "Empirische Untersuchungen mit Studierenden" durchgeführt. Wir meinen: genau so wichtig wie in der Schule Schülerexperimente zum Verstehen der Physik, sind fachdidaktisch-empirische Untersuchungen zum Verständnis der Physikdidaktik. Durch Erprobung von Bildern verschiedenen Interssantheitsgrades soll die Beschaffenheit von Bildern herausgefunden werden, die im Physikunterricht eine "stimulative Funktion" haben. Hypothese: Interessante Bilder lösen (unter sonst möglichst gleichen Bedingungen) mehr physikalische Fragen aus als uninteressante Bilder. Bei dieser Hypothese geht es um die grundsätzliche Überlegung in der Physikdidaktik, ob alles, was im Unterricht geboten wird, interessant sein müsse ("Didaktisches Prinzip der Interessantheit"). |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2001_(CD) |