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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRottländer, Elke
TitelSeidenraupenzucht und Seide im alten China.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 49 (2000) 3, S. 23-30Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8382; 0341-8510
SchlagwörterBedeutung; Biologie; Biologieunterricht; China; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Tierzucht; Zoologie; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Insekt; Raupe (Biol); Seidenspinner; Tier; Tierzucht; Zoologie; Geschichte (Histor); Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Bedeutung; China
AbstractChinesische Seide war der Inbegriff kostbaren Gewebes. Nur wenn die Seidenbauern und -bäuerinnen Zucht und Haltung der Seidenraupen mit größter Sorgfalt betrieben, konnten sie einen edlen Faden höchster Qualität gewinnen, dem die Pflanzenfarben noch besondere Ausdruckskraft gaben. Die Arbeit mit der Seidenraupe prägte Menschen und Landschaften. Seide fand vielfache Verwendung nicht nur als Gewebe, für Bordüren, Angelschnüre, Saiten oder als Papier. Sie wurde auch für politische Zwecke genutzt: als Geschenk, Tribut, Steuer. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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