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Autor/inVeser, Thomas
TitelKeine Angst mehr vor Welschen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 8, S. 25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterMehrsprachigkeit; Region; Universität; Hochschulstruktur; Kurzstudium; Studentenzahl; Studienangebot; Hochschule; Internationalität; Praxisbezug; Private Trägerschaft; Bozen; Italien
AbstractVor zwei Jahren bot die Freie Universität Bozen/Università Libera di Bolzano (FUB) die ersten Lehrveranstaltungen an. Sie besteht aus zwei Fakultäten: Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig befindet sich in Bozen und die Pädagogik in der Kleinstadt Brixen. Der Freien Universität Bozen ist die Lehre wichtig. Vorlesungen werden zu gleichen Teilen auf Deutsch, Italienisch und Englisch gehalten. In fünf Jahren soll die Zahl der Studierenden von 500 auf 3.000 angestiegen sein. Mehr sollen es nicht werden. Offiziell ist die FUB ein privatwirtschaftliches Institut, das nach betriebswissenschaftlichen Kriterien geführt wird. Dieser Status erlaubt dem Land, alle Dozenten eigenständig auszuwählen. Indem die Südtiroler auf eine öffentliche Staatsuniversität verzichten, entgehen sie der Bevormundung durch Rom, das den staatlichen Hochschulen Lehr- und Verwaltungskräfte nach Parteizugehörigkeit zuweist. Die Kurse sind auf die Bedürfnisse der Wirtschaft und Verwaltung zugeschnitten. Außer zwei vierjährigen Vollstudiengängen in Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik gibt es dreijährige Kurzstudiengänge mit Praxisbezug unter anderem auf den Gebieten Alpine Landwirtschaft, soziale Arbeit, Industrie-Ingenieurwissenschaft und Tourismus. Die Kurzstudiengänge sollen demnächst als international anerkannte Master- und Bachelorabschlüsse angeboten werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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