Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schilden, Susanne |
|---|---|
| Titel | Aufbruch gefordert. HRK-Informationen. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 7, S. 22Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Deutschland; Informatik; Studium; Wirtschaft; Hochschule; Informationsverarbeitung; Kapazität; Studienangebot; Studienplatz; Fachkompetenz; Informatik; Wirtschaft; Studium; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Studienangebot; Studienplatz; Hochschule; Kapazität; Stellungnahme; Informationsverarbeitung; Deutschland |
| Abstract | In der Diskussion über den Fachkräftemangel in der Informationstechnik hat HRK-Präsident Professor Dr. Klaus Landfried betont, dass ein Bündel von Maßnahmen notwendig sei. Der Einsatz ausländischer Spezialisten für einige Jahre als Übergangsmaßnahme und die Intensivierung der Fort- und Weiterbildung bereits ausgebildeter Fachkräfte seien sinnvoll, lösten aber das langfristige Defizit nicht. "Deshalb ist eine massive Steigerung der Zahl der IKT-Ausbildungsplätze in der Wirtschaft wie auch die intensive Förderung des Studiums der Informatik und der für die informationstechnischen Berufe ebenfalls geeigneten Gebiete wie zum Beispiel angewandte Mathematik, Physik oder Nachrichtentechnik dringend nötig. Dies erfordert eine Verdoppelung der Ausbildungskapazitäten zumindest in der Informatik". Landfried wandte sich gegen Vorwürfe, die Hochschulen seien für den derzeitigen Mangel an IT-Kräften mitverantwortlich. Die HRK/WRK habe seit 1982 immer wieder auf den unzureichenden Ausbau der Informatik in öffentlichen Erklärungen hingewiesen. Seit 1994/95 habe sie Mahnungen wegen einer bevorstehenden Ingenieur-Lücke veröffentlicht. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2001_(CD) |
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