Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wimmer, Monika |
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Titel | "Schools" als Lockmittel. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 7, S. 17Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Forschung; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Standortentwicklung; Standort Deutschland; Forschungskooperation; Doktorandenprogramm; Hochschule; Internationalität; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Max-Planck-Gesellschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Forschungsprojekt |
Abstract | "Zusammen mit den Universitäten wollen wir in diesem Jahr International Max Planck Research Schools einrichten", verkündete Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) kürzlich auf einer Pressekonferenz in Berlin. Zwölf Anträge liegen der Forschungsorganisation bereits vor. In den kommenden Wochen soll ein Gutachtergremium entscheiden, welche Projekte den Zuschlag erhalten. Die "Schools" werden von Universitäten und Max-Planck-Instituten organisiert und werden in ihren Labors und Hörsälen angesiedelt. An jeder werden etwa 20 Doktoranden aus In- und Ausland promovieren. Die "Schools" bieten ihnen ein Begleitprogramm aus Seminaren, Gastvorträgen und Workshops. Hoch qualifizierte ausländische Nachwuchswissenschaftler will die Max-Planck-Gesellschaft mit diesem Projekt nach Deutschland locken. Aber auch für junge deutsche Forscher soll der Wissenschaftsstandort Deutschland attraktiver werden. Auch die deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will grenzüberschreitende Forschungsprojekte stärker fördern. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |