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Autor/inBeyrodt, Gerald
TitelWappen weist Weg.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 6, S. 18Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFrauenförderung; Steuerung; Staat; Interdisziplinäre Zusammenarbeit; Fachbereich; Hochschulprofilierung; Studentenzahl; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Internationaler Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Defizit; Nachwuchsförderung; Zielvereinbarung
AbstractDurch Zielvereinbarungen mit den Fachbereichen will die Freie Universität Berlin ihr Profil stärken. Die Zielvereinbarungen sollen nach innen ähnlich wirken wie die Hochschulverträge mit dem Land Berlin nach außen: Wie die Hochschulverträge die Beziehung zwischen Land und Hochschule regeln, sollen die Zielvereinbarungen abstecken, was die Hochschule und Fachbereiche voneinander erwarten. Nach einem Probelauf im letzten Herbst wird es jetzt alle zwei Jahre Zielvereinbarungsgespräche geben. Die jetzt getroffenen Vereinbarungen fallen eher vage aus. Sie sind halb Bestandsaufnahme und halb Absichtserklärung. Eine Vorgabe, an die sich alle Fächer der FU halten müssen, gibt es nicht. Gegenwärtig werden einige internationale Studiengänge eingerichtet: der "Master in International Relations" und der "European Master in Media und Communication Management". Durchgängig möchte die FU Master und Bachelor aber nicht einführen. In der Forschung will die Freie Universität interdisziplinärer werden. Zur Nachwuchsförderung wurde mit einem Großteil der Fachbereiche vereinbart, den Frauenanteil im Mittelbau, zu erhöhen - besonders bei den C1-Stellen. Das Leitbild der Freien Universität lasse sich am besten mit dem Uni-Wappen auf eine Nenner bringen, sagt Dieter Lenzen, Vizepräsident der FU. Dort steht zu lesen: "veritas, iustitia, libertas" (Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit). Ob sich eine Hochschule wirklich durch solche Begriffe von anderen abhebt? (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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