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Autor/inPrußky, Christine
TitelVom Eisbrecher zum Flaggschiff.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 7, S. 13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterLeistungsbeurteilung; Einnahmen; Universität; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Privathochschule; Funktion (Struktur); Witten-Herdecke
AbstractSie war die erste private Universität in der Republik. Als Nummer eins unter den Privaten versteht sich Witten/Herdecke bis jetzt. Mehr als 1000 Studenten zählt heute die Universität, die zu Beginn der 80er Jahre aus Unzufriedenheit mit den verkrusteten Strukturen der Hochschullandschaft entstanden war. Ziel war und ist, neue Formen des Lehrens und Lernens zu erproben, heißt es in der Präambel des Gesellschaftervertrags. "Vieles von dem, was wir machen, wird als Rezept für die staatlichen Universitäten gesehen" (Professor Walter Zimmerli). Mit dem Begriff "Arbeitsteilung" sieht Zimmerli die Beziehung zwischen staatlichen und privaten Hochschulen am treffensten beschrieben. Ob ihres öffentlichen Bildungsauftrages dürften sich staatliche Hochschulen längst nicht so stark am Markt orientieren wie die privaten Hochschulen, die ohne Erfolge auf dem Markt verloren wären. Mit dem Ausbau des Weiterbildungsangebots will die Universität neue Einnahmequellen erschließen. Die Ausgaben des Gesamthaushalts von rund 54 Millionen Mark wurden im vergangenen Jahr zu 30 Prozent von Spenden und Stiftungsbeiträgen, zu 15 Prozent von Erträgen aus der Forschungsförderung, zu 13 Prozent aus den Umsatzerlösen der Zahnklinik und zu sechs Prozent aus den Studierendenbeiträgen gedeckt. Weitere 17 Prozent weist der Geschäftsbericht als sonstige Erlöse aus und die restlichen 19 Prozent trug das Land Nordrhein-Westfalen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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