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Autor/inSchick, Marion
TitelDas Ende der Bescheidenheit.
Über das Leben an Fachhochschulen außerhalb von Elfenbeintürmen.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 41 (2000) 2, S. 20-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Handlungsorientierung; Fachhochschule; Studium; Hochschulentwicklung; Virtuelle Hochschule; Funktion (Struktur); Interdisziplinarität; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung; Vortrag; Deutschland; München
AbstractDie Autorin ist der Auffassung, der Name "Fachhochschule" ist mehr als irreführend, doch bis zur Erfindung eines Besseren könne man sich mit dem Namen University of Applied Sciences behelfen und damit ausdrücken, was wir wirklich getan wird: Die Anwendung von Wissenschaft (leben und vorleben). Wissen wird relevant im Kontext von Handeln. Relevant wird Wissen im Bezug auf Anwendung, im Tun - oder Lassen. Handlungsrelevantes Wissen zu generieren und transferieren: das ist die Kernkompetenz der Fachhochschulen. Der Fokus ist die Handlung, die aus der Reflexion erfolgt. Die Fachhochschulen produzieren keine Wisser, sondern wissenschaftlich reflektierte Handler mit einer fundierten Methodenbasis. Dies ist der Auftrag, dies Gewähr leisten die Professorinnen und Professoren, die alle in der Berufspraxis handelnd (auf der Basis einer wissenschaftlichen Qualifikation) ihr Wissen anwenden mussten, dies ist Basis der Praxissemester und des handlungsorientierten Konzepts des Studiums. Nahezu alle Diplomarbeiten werden im Handlungskontext eines Anwendungsfeldes (z. B. einem Unternehmen) geschrieben. Integration von Wissen erfolgt nahezu automatisch, wenn man diesen soziologischen und handlungsorientierten Wissensbegriff zugrundelegt. Und mittelfristig wird sich eine virtuelle Bildungsstruktur entwickeln, die auf kommerzieller Basis genau das anbieten wird, was Bildungsabnehmer jeder Herkunft wirklich brauchen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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