Lernförderliches Vorlesen: Testerleben als primäre Prävention von Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb.

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Autor/inn/en	Arnold, Karl-Heinz; Kretschmann, Rudolf
Titel	Lernförderliches Vorlesen: Testerleben als primäre Prävention von Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb.
Quelle	In: Die neue Sonderschule, 45 (2000) 2, S. 84-92Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0323-4592; 1437-8205
Schlagwörter	Bilderbuch; Förderung; Lernbehinderung; Lektüre; Leseförderung; Schriftspracherwerb; Vorlesen; Sonderpädagogik; Sonderschule; Effektivität; Wirkung; Lernbehinderter
Abstract	Förderaktivitäten für lernbeeinträchtigte Schüler lassen sich auch in der Perspektive unterschiedlicher Präventionsebenen betrachten. Insofern kann der Spracherfahrungsansatz in der Schriftsprachdidaktik als eine wirkungsvolle Methode der sekundären Prävention von Lese-Rechtschreibaktivitäten aufgefasst werden. Das lernförderliche Vorlesen, so zeigen die Ergebnisse der empirischen Leseforschung, erschließt ein noch breiteres Wirkungsspektrum: die Grundidee eines erlebnisorientierten Umgangs mit Texten kann auch zur primären Prävention dieser Lernschwierigkeiten genutzt werden - und dies sowohl durch eine pädagogisch angeleitete elterliche Unterstützung als auch durch eine entsprechende unterrichtliche Vorlesepraxis.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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